fol.
12r dann wär’ deine Schuld, gäb’ es dergleichen,
geringer? glaubst du, diese Schuld, gäb’ es dergleichen, laste nicht
schon auf dir? den Adler an den Fittichen
ausspreizend. Glaubst du, dieser Adler sey dir geschenkt.
Max.
Furchtbar, wenn du
recht hättest!
Caspar.
Sonderbar, wie du
fragst! - Hm! Undank ist der Welt Lohn. Ich will mir doch hier einen
Flederwisch abhauen, daß ich wenigstens etwas davon trage! thut es. -
Drollig! um Agathen zu erfreuen, wagtest du den Schuß; sie zu er - werben fehlt’s dir an
Herzhaftigkeit! Das würde sich das Wachspüppchen schwerlich
einbilden.
Max.
Elender! Muth hab’
ich -
Caspar.
So bewähr’ ihn!
Brauchtest du schon eine Freikugel, so ist’s ja ein Kinderspiel,
welche zu gießen. Was dir bevor - steht
ohne diese Hülfe, kannst du aus deinen bisherigen steten Fehlschüßen
leicht abnehmen. Das Mädchen ist auf dich erseßen, kann nicht ohne
dich leben; sie wird verzwei - feln! Du
wirst allen Menschen ein Spott herumschleichen, vielleicht aus eigner
Verzweiflung - drückt
sich die Faust in die Augen, als trät das Waßer
hinein. Schäme dich, rauher Waidmann,
daß du ihn mehr liebst, als er sich selbst! vor sich. Hilf zu, Sammiel!
Max.
Agathe sterben!
Ich in einen Abgrund springen! Ja, das wär’
fol.
12r dann wär’ deine Schuld, gäb’ es dergleichen,
geringer? glaubst du, diese Schuld, gäb’ es dergleichen, laste nicht
schon auf dir? den Adler an den Fittichen
ausspreizend. Glaubst du, dieser Adler sey dir geschenkt.
Max.
Furchtbar, wenn du
recht hättest!
Caspar.
Sonderbar, wie du
fragst! - Hm! Undank ist der Welt Lohn. Ich will mir doch hier einen
Flederwisch abhauen, daß ich wenigstens etwas davon trage! thut es. -
Drollig! um Agathen zu erfreuen, wagtest du den Schuß; sie zu er - werben fehlt’s dir an
Herzhaftigkeit! Das würde sich das Wachspüppchen das mich um
deinet - willen verwarf, schwerlich
einbilden. für
sich. Es soll gerochen werden!!
Max.
Elender! Muth hab’
ich -
Caspar.
So bewähr’ ihn!
Brauchtest du schon eine Freikugel, so ist’s ja ein Kinderspiel,
welche zu gießen. Was dir bevor - steht
ohne diese Hülfe, kannst du aus deinen bisherigen steten Fehlschüßen
leicht abnehmen. Das Mädchen ist auf dich erseßen, kann nicht ohne
dich leben; sie wird verzwei - feln! Du
wirst allen Menschen ein Spott herumschleichen, vielleicht aus eigner
Verzweiflung - drückt
sich die Faust in die Augen, als trät das Waßer
hinein. Schäme dich, rauher Waidmann,
daß du ihn mehr liebst, als er sich selbst! vor sich. Hilf zu, Sammiel!
Max.
Agathe sterben!
Ich in einen Abgrund springen! Ja, das wär’
fol.
12r dann wär’ deine Schuld, gäb’ es dergleichen,
geringer? glaubst du, diese Schuld, gäb’ es dergleichen, laste nicht
schon auf dir? den Adler an den Fittichen
ausspreizend. Glaubst du, dieser Adler sey dir geschenkt.
Max.
Furchtbar, wenn du
recht hättest!
Caspar.
Sonderbar, wie du
fragst! - Hm! Undank ist der Welt Lohn. Ich will mir doch hier einen
Flederwisch abhauen, daß ich wenigstens etwas davon trage! thut es. -
Drollig! um Agathen zu erfreuen, wagtest du den Schuß; sie zu er - werben fehlt’s dir an
Herzhaftigkeit! Das würde sich das -Wachspüppchen schwerlich einbilden. +Wachspüppchen das
mich um deinet - +willen verwarf, schwerlich
einbilden. für sich. Es +soll gerochen werden!!
Max.
Elender! Muth hab’
ich -
Caspar.
So bewähr’ ihn!
Brauchtest du schon eine Freikugel, so ist’s ja ein Kinderspiel,
welche zu gießen. Was dir bevor - steht
ohne diese Hülfe, kannst du aus deinen bisherigen steten Fehlschüßen
leicht abnehmen. Das Mädchen ist auf dich erseßen, kann nicht ohne
dich leben; sie wird verzwei - feln! Du
wirst allen Menschen ein Spott herumschleichen, vielleicht aus eigner
Verzweiflung - drückt
sich die Faust in die Augen, als trät das Waßer
hinein. Schäme dich, rauher Waidmann,
daß du ihn mehr liebst, als er sich selbst! vor sich. Hilf zu, Sammiel!
Max.
Agathe sterben!
Ich in einen Abgrund springen! Ja, das wär’
fol.
28r
Alle
außer Agathen.
Schöner grüner
Jungfernkranz u.s.w.
Agathe
öffnet und fährt zurück.
Ach! Alle, außer Annchen, die
noch kniet, fahren gleichfalls erblaßend
zurück.
Annchen.
Nun, was ist
denn?
Agathe
nimmt den Kranz heraus; es ist ein silberner
Todtenkranz.
Annchen,
selbst erschrocken.
Nein, das ist - aufspringend und ihre Verlegenheit verbergend.Das ist nicht zum Aushalten! Da hat die alte, halbblinde
Botenfrau oder die Verkäuferin gewiß die Schachteln vertauscht! Die Brautjungfern sehen einander bedenklich
an. Agathe blickt still vor sich
nieder und faltet die Hände. Aber was fangen wir
nun an? sie
macht die Schachtel zu und verbirgt sie schnell.
Weg damit! - Einen Kranz müssen wir haben.
Agathe.
Vielleicht ist
dies ein Wink von oben. Der fromme Eremit gab mir die weißen Rosen so
ernst und bedeu - tend; windet mir daraus
die Brautkrone! Vor dem Altar und im Sarge mag die Jungfrau weise[sic] Rosen tragen.
fol.
28r
Alle
außer Agathen.
Schöner grüner
Jungfernkranz u.s.w.
Agathe
öffnet und fährt zurück.
Ach! Alle, außer Annchen, die
noch kniet, fahren gleichfalls erblaßend
zurück.
Annchen.
Nun, was ist
denn?
Agathe
nimmt den Kranz heraus; es ist ein silberner
Todtenkranz.
Annchen,
selbst erschrocken.
Ein
Todtenkranz? Nein, das ist - aufspringend und ihre Verlegenheit verbergend.Das ist nicht zum Aushalten! Da hat die alte, halbblinde
Botenfrau oder die Verkäuferin gewiß die Schachteln vertauscht! Die Brautjungfern sehen einander bedenklich
an. Agathe blickt still vor sich
nieder und faltet die Hände. Aber was fangen wir
nun an? sie
macht die Schachtel zu und verbirgt sie schnell.
Weg damit! - Einen Kranz müssen wir haben.
Agathe.
Vielleicht ist
dies ein Wink von oben. Der fromme Eremit gab mir die weißen Rosen so
ernst und bedeu - tend; windet mir daraus
die Brautkrone! Vor dem Altar und im Sarge mag die Jungfrau weise[sic] Rosen tragen.
fol.
28r
Alle
außer Agathen.
Schöner grüner
Jungfernkranz u.s.w.
Agathe
öffnet und fährt zurück.
Ach! Alle, außer Annchen, die
noch kniet, fahren gleichfalls erblaßend
zurück.
Annchen.
Nun, was ist
denn?
Agathe
nimmt den Kranz heraus; es ist ein silberner
Todtenkranz.
Annchen,
selbst sehr erschrocken.
Eine
Todtenkrone! - aufspringend und ihre Verlegenheit verbergend. Himmel, das ist - Nein, das ist nicht zum Aushalten! Da hat
die alte, halbblinde Botenfrau oder die Verkäuferin gewiß die
Schachteln vertauscht! Die
Brautjungfern sehen einander bedenklich an. Agathe blickt still vor sich nieder und faltet die
Hände. Aber was fangen wir nun an? sie macht die Schachtel zu und verbirgt sie
schnell. Weg damit! - Einen Kranz müssen wir
haben.
Agathe.
Vielleicht ist
dies ein Wink von oben. Der fromme Eremit gab mir die weißen Rosen so
ernst und bedeu - tend; windet mir daraus
die Brautkrone! Vor dem Altar und im Sarge mag die Jungfrau weise[sic] Rosen tragen.
fol.
28r
Alle
außer Agathen.
Schöner grüner
Jungfernkranz u.s.w.
Agathe
öffnet und fährt zurück.
Ach! Alle, außer Annchen, die
noch kniet, fahren gleichfalls erblaßend
zurück.
Annchen.
Nun, was ist
denn?
Agathe
nimmt den Kranz heraus; es ist ein silberner
Todtenkranz.
Annchen,
Kopist 1
selbst
erschrocken.
Kopist 2
selbst sehr erschrocken. +
Kopist 1
Nein, das ist - aufspringend und ihre Verlegenheit
verbergend.Das ist nicht zum Aushalten! Da hat
Weber
Ein Todtenkranz? Nein,
das ist - aufspringend und ihre
Verlegenheit+ verbergend.Das ist nicht zum Aushalten!
Da hat
Kopist 2
Eine Todtenkrone! -
aufspringend und ihre
Verlegenheit∓ verbergend. Himmel, das ist - Nein,
das ist nicht zum Aushalten! Da hat∓
die alte, halbblinde Botenfrau oder die Verkäuferin gewiß die
Schachteln vertauscht! Die
Brautjungfern sehen einander bedenklich an. Agathe blickt still vor sich nieder und faltet die
Hände. Aber was fangen wir nun an? sie macht die Schachtel zu und verbirgt sie
schnell. Weg damit! - Einen Kranz müssen wir
haben.
Agathe.
Vielleicht ist
dies ein Wink von oben. Der fromme Eremit gab mir die weißen Rosen so
ernst und bedeu - tend; windet mir daraus
die Brautkrone! Vor dem Altar und im Sarge mag die Jungfrau weise[sic] Rosen tragen.
fol.
28r
Alle
außer Agathen.
Schöner grüner
Jungfernkranz u.s.w.
Agathe
öffnet und fährt zurück.
Ach! Alle, außer Annchen, die
noch kniet, fahren gleichfalls erblaßend
zurück.
Annchen.
Nun, was ist
denn?
Agathe
nimmt den Kranz heraus; es ist ein silberner
Todtenkranz.
Annchen,
selbst sehr erschrocken.
Eine
Todtenkrone! - aufspringend und ihre Verlegenheit verbergend. Himmel, das ist - Nein, das ist nicht zum Aushalten! Da hat
die alte, halbblinde Botenfrau oder die Verkäuferin gewiß die
Schachteln vertauscht! Die
Brautjungfern sehen einander bedenklich an. Agathe blickt still vor sich nieder und faltet die
Hände. Aber was fangen wir nun an? sie macht die Schachtel zu und verbirgt sie
schnell. Weg damit! - Einen Kranz müssen wir
haben!
Agathe.
Vielleicht ist
dies ein Wink von oben. Der fromme Eremit gab mir die weißen Rosen so
ernst und bedeu - tend; windet mir daraus
die Brautkrone! Vor dem Altar und im Sarge mag die Jungfrau weise[sic] Rosen tragen.
pag.
101
Annchen.
Nun, was ist denn?
Agathe ,
nimmt den Kranz heraus; es ist ein
silberner Todtenkranz.
Annchen,
sehr
erschrocken.
Eine Todtenkrone! – Himmel, das ist – aufspringend und ihre Verlegenheit verbergend. Nein, das
ist nicht zum Aushalten! da hat die alte halbblinde Frau, oder die
Verkäuferin, gewiß die Schachteln vertauscht!
Die
Brautjungfern sehen einander bedenklich an. Agathe blickt still vor sich nieder und faltet die
Hände.
Aber was fangen wir nun an? Sie
macht die Schachtel zu und verbirgt sie schnell. Weg damit!
Einen Kranz müssen wir haben!
Agathe.
Vielleicht ist dieß ein Wink von oben. Der fromme Eremit gab mir
die weißen Rosen so ernst und bedeutend; windet daraus die Braut - krone! Vor dem Altar und im Sarge mag die
Jungfrau weiße Rosen tragen.
Annchen.
Nun, der schwarze Raubvogel –
da hast du ja die ganze Bescheerung! – Du arbeitetest noch spät an
deinem weißen Braut-Kleide und dachtest gewiß vorm Einschla - fen an deinen heutigen Staat; da hast du
die weiße Taube! Du erschrakst vor den Adlerfedern auf Maxens
Hute, du schauerst dich überhaupt vor Raubvögeln; da
hast du den schwarzen Vogel! Bin ich nicht eine ge - schickte Traumdeuterin?
Agathe.
Deine Liebe
für mich macht dich dazu, liebes, fröhliches
Kind!
Annchen.
Nun muß ich
aber auch geschwind den Kranz holen
Note:
Zeichen für Streichung
. Die Botenfrau
hat ihn eben gebracht, und ich vergeßliches Ding ließ ihn unten
stehen. Horch, da kommen die Brautjungfern schon!
Vierter Auftritt.
Die Vorigen.
Brautjungfern.
No: 14
Volkslied.
Note: bei Webers Ergänzung der musikalischen
Nummer ursprünglich No: 14 Chor, von Weber korrigiert zu Nr. 13, nochmals
geändert zu No: 14 Volkslied
Annchen,
im Abgehen.
Guten Tag, liebe Mädchen! Da, singt immer die Braut
an! Ich komme gleich wieder.ab.
EineBrautjungfer.
Wir winden dir den Jungfernkranz
Mit veilchenblauer Seide.
Wir führen dich zu Spiel und Tanz,
Zu Glück und Liebesfreude!
fol. 27r
fol. 26v
Annchen.
Nun, der schwarze Raubvogel
– da hast du ja die ganze Bescheerung! – Du
arbeitetest noch spät an deinem weißen Braut-Kleide und dachtest
gewiß vorm Einschla - fen an deinen
heutigen Staat; da hast du die weiße Taube! Du erschrakst vor den
Adlerfedern auf Maxens Hute, du schauerst dich
überhaupt vor Raubvögeln; da hast du den schwarzen Vogel! Bin ich
nicht eine ge - schickte
Traumdeuterin?
Annchen.
Nun, der schwarze Raubvogel
– da hast du ja die ganze Bescheerung! du arbeitetest noch
spät an dem weißen Brautkleide und dachtest pag. 94 gewiß vor dem Einschlafen an deinen heutigen Staat;
da hast du die weiße Taube! du er - schrakst vor den Adlerfedern auf Maxens Hute, es schauert dir überhaupt vor Raubvögeln; da hast du den
schwarzen Vogel! Bin ich nicht eine geschickte Traumdeuterin?
Agathe.
Deine
Liebe für mich macht dich dazu, liebes, fröhliches
Kind!
Agathe.
Deine Liebe zu mir
macht dich dazu, liebes, fröhliches Kind! Gleichwohl – hast du
nie gehört, daß Träume in Erfüllung gingen?
Annchen.
Annchen, –vor sich.
Fällt mir denn nichts ein, sie
zu zerstreuen? Laut, mit
scheinbarer Ernsthaftigkeit und Furcht.Freilich, Alles kann man nicht verwerfen! Ich selbst
weiß da ein Grausen erregendes Beispiel.
Einst träumte meiner sel’gen
Base,
Die Kammerthür’ eröffne sich,
Und – kreideweiß ward ihre
Nase,
Denn näher, furchtbar näher
schlich
Ein Ungeheuer ,
Mit Augen, wie Feuer,
pag. 95
Mit klirrender Kette –
–
Es nahte dem Bette,
In welchem sie schlief –
Ich meine die Base
Mit kreidiger Nase –
Und stöhnte, ach! so hohl! und
ächzte, - –ach! so tief!
Sie kreuzte sich, rief,
Nach manchem Angst- und
Stoßgebet:
Susanne! Margreth!
Und sie kamen mit Licht –
Und – denke nur? – und
–
Erschrick mir nur nicht!
–
Und – graus’t mir doch! –
und –
Der Geist war – Nero – der
Kettenhund!
Agathe wendet sich unwillig ab.
Zärtlich.
Du zürnest mir? –
Doch kannst du wähnen,
Ich fühle nicht mit dir?
–
Nur ziemen einer Braut nicht
Thränen!
Trübe Augen,
Liebchen, taugen
Einem holden Bräutchen
nicht.
pag. 96
Daß durch Blicke
Sie bestricke
Und erquicke,
Alles um sich her entzücke,
Das ist ihre schönste Pflicht.
–
Laß in öden Mauern
Büßerinnen trauern.
Dir winkt ros’ger Hoffnung
Licht!
Schon entzündet sind die
Kerzen
Zum Verein getreuer Herzen
–
Holde Freundin, zage nicht!
Nun muß
ich aber auch geschwind den Kranz holen
Note: Zeichen für
Streichung
. Die Botenfrau hat ihn eben gebracht,
und ich vergeßliches Ding ließ ihn unten stehen. Horch, da kommen
die Brautjungfern schon!
Nun muß ich aber auch geschwind
den Kranz holen. Die alte Elsbeth hat ihn eben aus
der Stadt mitgebracht und ich ver - geßliches Ding ließ ihn unten. Horch, da kommen die
Brautjungfern schon!
Vierter Auftritt.
Die Vorigen. Brautjungfern.
No: 14
Volkslied.
pag. 97
Vierter Auftritt.
Die
Vorigen. Brautjungfern, in ländlicher Feiertracht,
doch gleichfalls ohne Kränze und Blumen.
Annchen,
im
Abgehen.
Guten Tag, liebe Mädchen!
Da, singt immer die Braut an! Ich komme gleich wieder.ab.
Annchen, –im Abgehen.
Guten Tag, liebe Mädchen! Da,
singt immer die Braut an! Ich komme gleich wieder. Ab.
EineBrautjungfer.
Wir winden dir den
Jungfernkranz
Mit veilchenblauer
Seide.
Wir führen dich zu Spiel und
Tanz,
Zu Glück und
Liebesfreude!
Eine Brautjungfer.
Wir winden dir den
Jungfern-Kranz
Mit veilchenblauer Seide.
Wir führen dich zu Spiel und
Tanz,
Zu Glück und Liebesfreude!
Kommentar Einzelquelle Zeichen für Einschub: Romanze und Arie Nr. 13 sowie Anschlusstext wurden jedoch nicht ergänzt.
Kommentar Einzelquelle Zeichen für Einschub: Romanze und Arie Nr. 13 sowie Anschlusstext wurden jedoch nicht ergänzt.
Quellenübergreifender Kommentar Im Handexemplar und in der Kopie Hamburg ist dieser Sprechtext gestrichen; vermutlich einhergehend mit der anschließenden Textergänzung der Romanze und Arie Nr. 13.
Quellenübergreifender Kommentar Im Handexemplar und in der Kopie Hamburg ist dieser Sprechtext gestrichen; vermutlich einhergehend mit der anschließenden Textergänzung der Romanze und Arie Nr. 13.
Quellenübergreifender Kommentar Im Handexemplar steht an dieser Stelle mit Beistift Zeichen für Einschub, der aber fehlt; Text der Romanze und Arie Nr. 13 fehlt außerdem in Kinds Manuskript sowie den Kopien Berlin und Gotha; Text in den Kopien Wien und Hamburg vorhanden und bis auf Abweichungen in Orthographie und Interpunktion identisch, ebenso im Erstdruck und in den Kind-Ausagaben 1–3; in Kinds beiden postumen Ausgaben fehlt dagegen der Text der Romanze und Arie Nr. 13 einschl. Anschlußtext.
Quellenübergreifender Kommentar Im Handexemplar steht an dieser Stelle mit Beistift Zeichen für Einschub, der aber fehlt; Text der Romanze und Arie Nr. 13 fehlt außerdem in Kinds Manuskript sowie den Kopien Berlin und Gotha; Text in den Kopien Wien und Hamburg vorhanden und bis auf Abweichungen in Orthographie und Interpunktion identisch, ebenso im Erstdruck und in den Kind-Ausagaben 1–3; in Kinds beiden postumen Ausgaben fehlt dagegen der Text der Romanze und Arie Nr. 13 einschl. Anschlußtext.
Quellen KA-tx4 Die Vorigen. Vier Brautjungfern L-tx2, K-tx6, K-tx7 Die Vorigen. Vier Brautjungfern. KA-tx15, KA-tx21, D-tx1, D-tx2, D-tx3, Dp-tx2, Dp-tx3 Die Vorigen. Brautjungfern.
Varianz Weglassung
Quellen KA-tx4 Die Vorigen. Vier Brautjungfern L-tx2, K-tx6, K-tx7 Die Vorigen. Vier Brautjungfern. KA-tx15, KA-tx21, D-tx1, D-tx2, D-tx3, Dp-tx2, Dp-tx3 Die Vorigen. Brautjungfern.